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Onkelmad – Portus Hardcore since 1975

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Musik

Song der Woche: Primus – Here Come The Bastards

Ein treuer Leser meines Blogs machte mich auf diesen Song in Zusammenhang mit einem Jubiläum der Serie South Park aufmerksam.

Er schrieb:

„Ich als South Park Fan konnte mir das Konzert zum 25-jährigen Jubiläum, welches im August ´22 stattfand, natürlich nicht entgehen lassen –> hier auf YouTube: South Park the 25th Anniversary Concert (Full Broadcast Version)

Schon der Opener des Konzerts mit einem »Here Come The Bastards«-Klon ist Klasse.

Falls du also noch Musikwünsche entgegennimmst: »Here Come The Bastards« von Primus.“

Natürlich nehme ich Musikwünsche entgegen, vor allem wenn es so eine gute Band ist. Die Band und den Song schon ewig nicht mehr gehört, aber gleich wieder genossen.

Habe eine Aufnahme heraus gesucht, bei der für mich das Konzerterlebnis sehr intensiv ist und ich mich darin gut wieder finde:

Danke für den Musikwunsch sagt

MaD

Song der Woche: Fugazi – Waiting Room

Dieser eine Song auf den im Indi-Club alle abgingen, aber kaum einer wusste von welcher Band er ist. Hier gibts paar Infos zu der Band aus Washington: https://de.wikipedia.org/wiki/Fugazi_(Band)

Song der Woche: Blind Guardian – The Bard Song

Für mich steht dieser Song am letzten Tag des Jahres 2020 dafür, dass ich viele Dinge vermisse, welche hier gut zum Ausdruck kommen. Livemusik, gemeinsames singen auf Konzerten aber auch im Stadion, mit Menschen zusammen sein, gemeinsam etwas zu erleben auch und gerade emotionale Momente. (Hoffentlich findet das Blind Guardian Konzert wie geplant 2021 statt, die Tickets liegen bereit.)

Song der Woche: TV Smith – Lockdown Holiday

Timothy „TV“ Smith – ehem. Sänger und Songwriter der legendären englischen Punkband The Adverts. Dies ist der Titelsong seines neusten Albums „Lockdown Holiday“. Einer der bekanntesten Songs des Punk-Urgesteins ist „Gary Gilmore´s Eyes“. Als Coverversion ist dieser Song auch auf der Learning English Lesson One der Toten Hosen zu finden.

Song der Woche: The Dead Krazukies – Burn Out

Punkrock Band aus Hossegor, Frankreich. Female Power am Mikro. Wer hätte solch einen Sound aus dem Nachbarland erwartet *zwinkersmiley*

Song der Woche: Red Lorry Yellow Lorry – Talk about the weather

Die Geschichte meines Kollegen hierzu:

Beim rum räumen fand ich eine alte Eintrittskarte:

Fugazi im Oktober 89 in Berlin. War ein sehr intensives Konzert und ist in den Top Ten meiner besuchten Konzerte. (Anspieltipp: Turnover)

Aber ich driftete noch ein paar Jahre weiter in die Vergangenheit und blieb bei RLYL hängen. Das war eines meiner ersten Konzerte in Berlin.

Muss gegen Ende ’85 gewesen sein.

An das Konzert selbst habe ich nur positive Erinnerungsfetzen. Aber was davon und danach war, keine Ahnung!

(Wer in den 80ern dabei war und sich erinnern kann, hat sie nicht erlebt…….💩)

MaD

Guns‘n‘Roses – Mannheim, 24.6.2018

Sonntag Abend zum Abschluss eines langen Musikwochenendes waren Guns‘n‘Roses angesagt. Um den Auftritt dieser außergewöhnlichen Band zu sehen brach ich das Southside Festival ab. Sollte sich dies lohnen?

Bei allem was man über Axel und Co. sagen und hören kann und wie oft er sich in den vergangenen Jahren auch zum Obst gemacht hat, es war ein sensationeller Abend.

3 1/4 Stunden eine musikalische Reise durch ihr ganzes Schaffen und vor der Bühne standen Jung und Alt, Metalfreak und SWR-Hörer, Mutter und Tochter, ergraute Freundescliquen mit bunten Cocktails und bierbäuchige Lederkutten. Diese Art des Rockkonzerts wird es irgendwann mal nicht mehr geben.

Was für tolle Musiker standen da auf der Bühne und wie viele wunderbare Songs haben diese Jungs geschrieben. Was Slash und Co. mit ihren Instrumenten machten war herausragend und alles saß auf den Punkt. Dazu ein Sänger der sichtlich Bock hatte und zu über 90% keine Wünsche offen ließ.

Das er ab und an mal stimmlich nicht mehr das bringen konnte wie man es gerne hätte (z.b. Sweet Child O Mine) ist geschenkt.

Da setzt sich Axel an das Klavier und zockt vor über 50.000 Leuten November Rain und Slash steht im Scheinwerferlicht und spielt den berühmten Gitarrrenpart und schwups war man wieder zurück in die 90er katapultiert.

Das 10 Minütige Gitarrensolo von Slash ließ uns mit offenem Mund vor der Bühne stehen. Ihm mal direkt auf die Finger sehen zu können war phänomenal.

Ich bin auch heute noch schwer begeistert.

29 Songs, schnelle und langsame, epische Balladen und zackige Kracher. Alle hatten das gewisse Etwas und die Gunners schafften es immer wieder aufs Neue das gesamte Publikum einzufangen und zu begeistern. Dies ist eine große Kunst und Axl, Slash und Co. spielten alle Karten dieser Kunst an diesem Abend in Mannheim aus.

Als die ersten Klänge von Paradise City erklangen reckten tausende Menschen jubelnd die Hände in die Luft und strahlten über das ganze Gesicht.

Danke dafür sagt

MaD

Song der Woche: No Fun At All – Spirit

Erinnerungen werden wach…..

MaD

Song der Woche: Burn – Out Of Time

In Vorfreude auf die Show am 23.03.2018 in Karlsruhe:

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