Stimmungsvoll wie immer wenn Yen auftreten war das Konzert im Pforzheimer Exil. Die sehr gut besuchte (…wie auf Kommando war auf einmal voll…) Bar in Pforzheim-Brötzingen sah Yen von ihrere besten Seite.
Was soll ich zu dieser tollen Band noch schreiben, was hier nicht schon geschehen. Yen begeistern mich immer wieder, so auch letzten Samstag.
Die neuen Songs hörte ich, wie wohl die meisten, zum ersten mal und vor allem einer hat es mir angetan. „Familia“ oder so ähnlich heisst er wohl und ging mir sofort in Leib und Seele über. Mein Song des Abends! Jetzt muss nur noch die neue Platte endlich erscheinen, hoffentlich etwas fetter produziert, damit das Live Erlebniss auch etwas im eigenen Wohnzimmer rüber kommt.
Knapp zwei Stunden Yen, mit lauten und leisen Tönen, sogar einem von Chris gesungenen Lied begeisterten alle Anwesenden im Exil. Es brauchte etwas Zeit (…Alkohol wirkt ja nicht sofort…*g) bis alle mehr aus sich raus gingen, aber dann war richtig Stimmung. Die Leute gingen mit, klatschten und erfreuten sich an einer tollen Sängerin, die mit ihrer Stimme einfach so viele macht und bei der man sich immer wieder fragt wo sie nur die Kraft für ihre „Röhre“ herholt.
Laut wurde nach einer Zugabe gerufen und Sängerin Yen kam verwandelt mit offenen Haaren und dunkler Jacke wieder auf die Bühne. Jubelnd wurde die Band nicht nur deswegen wieder empfangen.
Wo der Weg von Yen, mit oder ohne Sofa, hinführt bin ich gespannt. Diese Band um ihre charismatische Sängerin hat so viel Potential und müsste alleine schon deshalb bekannter werden, da sie einfach Spaß macht und jedem Zuhörer einen schönen Konzertabend schenken kann.
Ich freue mich jedenfalls schon auf die neue Platte und noch viele Abende mit Yen live, egal wo in der Republik.
Hier nun der Abend in Bildern und mit zwei Videos. Einer davon mit 8mm schwarz/weiß gefilmt, eure Meinungen dazu würden mich interessieren.
Euer
OnkelMad
12. Januar 2012 at 18:35
Wollte nochmal kurz danke sagen,für den Hinweis auf das Konzert. War total genial. Kann deine Begeisterung jetzt
verstehen. Wird wohl auch nicht mein letzter Konzertbesuch von Yen gewesen sein.
Gruss NICK
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